- Typisches Futtermittel: Methanol
- Kapazitätsbereich: 10~50000 Nm3/h
- H2Reinheit: Typischerweise 99,999 Vol.-%. (optional 99,9999 % Vol.)
- H2Versorgungsdruck: Typischerweise 15 bar (ü)
- Betrieb: Automatisch, SPS-gesteuert
- Versorgung: Zur Produktion von 1.000 Nm³/h H2Um Methanol herzustellen, sind folgende Hilfsmittel erforderlich:
- 500 kg/h Methanol
- 320 kg/h entmineralisiertes Wasser
- 110 kW elektrische Leistung
- 21T/h Kühlwasser
Nach Wasserstoff (H2) Mischgas gelangt in die Druckwechseladsorptionseinheit (PSA), verschiedene Verunreinigungen im Speisegas werden durch verschiedene Adsorptionsmittel im Adsorptionsturm selektiv im Bett adsorbiert und die nicht adsorbierbare Komponente, Wasserstoff, wird aus dem Auslass der Adsorption exportiert Turm. Nachdem die Adsorption gesättigt ist, werden die Verunreinigungen desorbiert und das Adsorptionsmittel regeneriert.
Anwendbares Speisegas für PSA-Wasserstoffanlagen
Methanol-Spaltgas, Ammoniak-Spaltgas, Methanol-Restgas und Formaldehyd-Restgas
Synthesegas, Shiftgas, Raffinierungsgas, Kohlenwasserstoff-Dampfreformierungsgas, Fermentationsgas, Endgas aus polykristallinem Silizium
Halbwassergas, Stadtgas, Koksofengas und Orchideenrestgas
Raffinerie-FCC-Trockengas und Raffinerie-Reformierungsrestgas
Andere Gasquellen, die H enthalten2
Merkmale der PSA-Wasserstoffanlage
Die TCWY PSA-Wasserstoffreinigungsanlage verfügt über eine Reihe beeindruckender Eigenschaften, die sie zur ersten Wahl für die Wasserstoffproduktion in verschiedenen industriellen Umgebungen machen. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es seine Prozessroute genau an die spezifischen Anforderungen jeder Fabrik anpasst und so nicht nur eine hohe Gasausbeute, sondern auch eine gleichbleibend stabile Produktqualität gewährleistet.
Eine seiner Kernstärken liegt in der Verwendung hocheffizienter Adsorbentien, die eine außergewöhnliche Selektivität für Verunreinigungen aufweisen und so eine zuverlässige und dauerhafte Leistung mit einer Lebensdauer von mehr als 10 Jahren garantieren. Darüber hinaus verfügt diese Anlage über spezielle programmierbare Steuerventile, die für eine längere Lebensdauer ausgelegt sind und eine Lebensdauer von ebenfalls mehr als einem Jahrzehnt haben. Diese Ventile können so angepasst werden, dass sie entweder mit Öldruck oder pneumatischen Mechanismen arbeiten, was die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit erhöht.
Die Wasserstoffanlage TCWY PSA verfügt über ein einwandfreies Steuerungssystem, das nahtlos mit verschiedenen Steuerungskonfigurationen harmoniert und sie zu einer vielseitigen und zuverlässigen Lösung für verschiedene industrielle Anforderungen macht. Ob es um die robuste Leistung, die längere Lebensdauer oder die Anpassungsfähigkeit an verschiedene Steuerungssysteme geht, diese Wasserstoffanlage zeichnet sich in jeder Hinsicht aus.
(1) PSA-H2-Pflanzenadsorptionsprozess
Das Speisegas gelangt vom Boden des Turms in den Adsorptionsturm (ein oder mehrere befinden sich immer im Adsorptionszustand). Durch die selektive Adsorption verschiedener Adsorptionsmittel nacheinander werden die Verunreinigungen adsorbiert und nicht adsorbierter H2 fließt oben aus dem Turm ab.
Wenn die vordere Position der Stoffübergangszone (vordere Adsorptionsposition) der Adsorptionsverunreinigung den für den Ausgang reservierten Abschnitt der Bettschicht erreicht, schalten Sie das Zufuhrventil für das Zufuhrgas und das Auslassventil für das Produktgas ab und stoppen Sie die Adsorption. Anschließend wird das Adsorptionsbett auf den Regenerationsprozess umgestellt.
(2) Gleichmäßige Druckentlastung der PSA-H2-Anlage
Nach dem Adsorptionsprozess wird entlang der Adsorptionsrichtung H2 mit höherem Druck am Adsorptionsturm in einen anderen Adsorptionsturm mit niedrigerem Druck geleitet, der die Regeneration abgeschlossen hat. Der gesamte Prozess ist nicht nur ein Druckentlastungsprozess, sondern auch ein Prozess zur Rückgewinnung von H2 aus dem Betttotraum. Der Prozess umfasst mehrere gleichmäßige Druckentlastungen im Betrieb, sodass eine vollständige H2-Rückgewinnung gewährleistet werden kann.
(3) PSA-H2-Pflanzendruckfreisetzung
Nach einem gleichmäßigen Druckentlastungsprozess wird das Produkt H2 entlang der Adsorptionsrichtung auf der Oberseite des Adsorptionsturms schnell in den Gaspuffertank zur Druckentlastung (PP-Gaspuffertank) zurückgewonnen. Dieser Teil des H2 wird als Regenerationsgasquelle des Adsorptionsmittels verwendet Druckentlastung.
(4) Umgekehrte Druckentlastung der PSA-H2-Anlage
Nach dem Prozess der pfadweisen Druckentlastung hat die vordere Adsorptionsposition den Ausgang der Bettschicht erreicht. Zu diesem Zeitpunkt wird der Druck des Adsorptionsturms auf etwa 0,03 barg reduziert. In der entgegengesetzten Adsorptionsrichtung beginnt eine große Menge der adsorbierten Verunreinigungen vom Adsorptionsmittel zu desorbieren. Das desorbierte Gas der umgekehrten Druckentlastung gelangt in den Abgaspuffertank und vermischt sich mit dem Spülregenerationsgas.
(5) PSA-H2-Anlagenspülung
Um nach dem umgekehrten Druckentlastungsprozess eine vollständige Regeneration des Adsorptionsmittels zu erreichen, verwenden Sie den Wasserstoff des Gaspuffertanks mit pfadweiser Druckentlastung in der entgegengesetzten Adsorptionsrichtung, um die Adsorptionsbettschicht zu waschen, den Fraktionsdruck weiter zu senken und das Adsorptionsmittel vollständig zu entfernen regeneriert, sollte dieser Prozess langsam und stabil ablaufen, damit die gute Wirkung der Regeneration gewährleistet werden kann. Das Spülregenerationsgas gelangt auch in den Abschlämmgas-Puffertank. Dann wird es aus der Batteriegrenze herausgeschickt und als Brenngas verwendet.
(6) Gleichmäßige Wiederdruckbeaufschlagung der PSA-H2-Anlage
Nach dem Spül-Regenerationsprozess verwenden Sie H2 mit höherem Druck aus dem anderen Adsorptionsturm, um den Adsorptionsturm wiederum unter Druck zu setzen. Dieser Prozess entspricht dem Prozess der Druckentlastung bei gleichem Druck. Dabei handelt es sich nicht nur um einen Prozess der Druckerhöhung, sondern auch um einen Prozess der Rückgewinnung von H2 im Betttotraum eines anderen Adsorptionsturms. Der Prozess umfasst mehrere Gleichdruckprozesse im Vorlauf.
(7) Endgültige erneute Druckbeaufschlagung des PSA-H2-Anlagenproduktgases
Um den Adsorptionsturm nach mehreren gleichmäßigen Druckerhöhungsprozessen stetig auf den nächsten Adsorptionsschritt umzuschalten und sicherzustellen, dass die Produktreinheit nicht schwankt, muss Produkt H2 über das Boost-Steuerventil verwendet werden, um den Druck des Adsorptionsturms auf den Adsorptionsdruck zu erhöhen langsam und stetig.
Nach dem Prozess schließen die Adsorptionstürme einen gesamten „Adsorptions-Regenerations“-Zyklus ab und bereiten die nächste Adsorption vor.